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Der Juli ist vorbei – hier kommt mein Schreibrückblick.

Dass der Juli nicht umwerfend wird, was meine Schreibzahlen angeht, war mir klar. Ich hatte mehrere Prüfungen, musste noch eine Reflexion für ein Seminar schreiben und eine Hausarbeit war am Ende des Monats fällig. Trotzdem habe ich bei dem Camp NaNo mitgemacht. Mein Ziel waren 15.500 Wörter, von denen ich tatsächlich sogar 11.000 geschafft habe. Das ist zwar weniger, als ich gehofft, aber mehr als ich erwartet habe. Außerdem gab es die Veröffentlichung von Feenis Alberon zu feiern. Deswegen würde ich den Monat insgesamt als Erfolg verbuchen.

Jetzt kommt der August

Sicher bin ich mir noch nicht, was meine Ziele für diesen Monat angehen. Ich muss bis Mitte und Ende September jeweils eine Hausarbeit schreiben. Die wollte ich aber eigentlich im Idealfall schon Ende August beide fertig haben. Das hätte zur Folge, dass ich 1,5 Monate freihätte und mich voll und ganz aufs Schreiben konzentrieren könnte. Aber es ist immer so eine Sache mit den Plänen. Ich würde nur ungern diesen Monat nicht an meinen Projekten weiterschreiben und meine selbstgesetzte Deadline scheint mit jedem Tag unrealistischer zu werden. Auf der anderen Seite wollte ich Ende des Monats spätestens Projekt Nymphe an Agenturen losschicken. Also meine Pläne sind alle sehr utopisch und vermutlich nicht in dem Maße realisierbar, wie ich es mir eigentlich wünsche. Ich bleibe aber dran und vielleicht schaffe ich so doch etwas mehr, als ich jetzt vermute.

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