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Ich muss gestehen, dass der Oktober schreibtechnisch hätte besser laufen können. Zwischen Urlaub, Uni Beginn, krank sein und den NaNo vorzubereiten, blieb leider kaum Zeit für das wirkliche Schreiben.
Es gibt einfach Tage, Wochen und Monate, in denen es einfach nicht so richtig laufen will. Mein größter Erfolg war, dass ich eine Kurzgeschichte für die Anthologie geschrieben und eine weitere (für eine andere Anthologie) angefangen habe.
Mit nicht ganz 5.000 Wörtern ist das nicht gerade meine Bestleistung und im Nachhinein bin ich auch etwas enttäuscht von mir selbst. Ich hätte mehr schaffen können, wenn weniger prokrastiniert hätte. Jetzt kann ich es aber nicht ändern.
Der erste Uni Monat ist meistens von der Produktivität nicht so wirklich gut, weil ich mich erst an die neuen Strukturen und den neuen Tagesablauf gewöhnen muss. Dieses Semester habe ich den Freitag frei und richte mir daher einen Schreibtag ein. Dass ich an einem solchen Tag schreibe, ist trotzdem nicht immer sicher. Es bleibt in meinem Alltag viel liegen und Freitag bietet sich so wunderbar fürs Prokrastinieren an, dass ich vermutlich das ein oder andere Mal doch nichts schreiben werde. Ich werde sehen.

Der November ist bereits voll durchgeplant, was das Schreiben angeht. Alle Blogartikel sind bereits im Oktober geschrieben, damit ich mich jetzt voll und ganz auf mein neues Projekt stürzen kann. Das Ziel des NaNos sind die 50.000 Worte. In den letzten Jahren habe ich das ein Mal am Tag 20 und ein Mal am Tag 14 geschafft. Da liegt auch wieder mein Ziel und sollte es super gut laufen, werde ich mehr als die 50.000 Wörter schreiben. Es wird sich zeigen, wie viel Zeit ich neben Uni noch aufbringen kann und die wird geschrieben! Vielleicht schaffe ich es sogar mal wieder, meinen Rekord von 70.000 Wörtern zu knacken. Es bleibt jedenfalls spannend und ich an meinen Tasten 🙂

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