Der Januar ist vorbei und damit auch der erste Monat des Jahres. Zwischen den Prüfungsvorbereitungen, Vorträgen und anderen Prüfungsleistungen, die ich erbringen musste, wurde es teils ganz schön stressig. Doch jetzt habe ich wieder Zeit. Die nächsten Wochen werden vergleichsweise ruhig und ich freue mich, ein wenig entspannter zu machen. Auch wenn ich noch lange nicht alles gemacht habe, was ich für Uni dieses Semester zu tun habe, gönne ich mir erst Mal ein paar Tage frei, bevor ich wieder voll mit dem Autorenleben einsetze 😀
Doch jetzt erst Mal ein kleiner Rückblick meines letzten Schreibmonats. Für 2020 an sich habe ich mir ein paar übergeordnete Ziele gesetzt, doch so ganz ohne Monatsziele läuft bei mir gar nicht.

In etwa ist das, was ich den Januar über gemacht habe. Der zweite Teil von Feenis Alberon ist zu Ende geschrieben, ich habe 4 Blogposts verfasst und hochgeladen, ich habe eine Geschichte für eine Anthologie Ausschreibung geschrieben und eingereicht und ich habe endlich das Exposé für Projekt Nymphe geschrieben und bei dem ersten Verlag eingereicht. Insgesamt komme ich auf fast 20.000 Wörter, die ich geschrieben habe, was mehr sind, als ich gehofft hatte.
In ein paar Farben ausgedrückt, sah mein Schreibmonat also so aus:

Ich war selbst erstaunt, dass es ein recht produktiver Monat geworden ist, trotz des Stresses, den ich hatte. Ich hoffe, dass die nächsten Monate auch nur im Ansatz so produktiv werden, wie der Januar 😉
Und der Februar?
Wie viel ich im Februar Zeit zum Schreiben und Überarbeiten habe, weiß ich noch nicht. Das kommt vor allem darauf an, wie zeitintensiv die Essays werden, die ich Ende des Monats abgeben muss. Mein Ziel ist jedoch wieder, 500 Wörter pro Tag zu schreiben – sei es für den Blog oder in einem Projekt. Auf meiner Liste stehen sogar zwei Anthologie-Ausschreibungen, an denen ich gerne teilnehmen möchte – und die Kurzgeschichten müssen auch noch geschrieben werden 😀
Doch das Ziel, was ich unbedingt erreichen will, ist Feenis 2 fertig zu bekommen. Das heißt: überarbeiten (mehrfach), Meinung von Testlesern einholen, nochmals überarbeiten und an den Lektor schicken.
Wünscht mir Glück 😉