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Willkommen zur Buchstabenjagd

Willkommen zur #IndieBuchstabenjagd. Vom 27. bis zum 30. Mai kannst du mit etwas Glück einen tolino shine und eine Ladung Indie-E-Books gewinnen. Und so geht es:
Folge den Hinweisen auf www.indie-buecher.com, sammle Buchstaben und setze daraus den Lösungssatz zusammen. Bis zum 2.6.2021, 23.59 Uhr kannst eine Mail an mail@indie-buecher.com mit dem Betreff „Buchstabenjagd Lösungssatz“ senden und mit etwas Glück einen tolino shine (sponsored by tolino media) und eine Ladung Indie-E-Books (sponsored by Indie-Bücher) gewinnen.
Teilnahmebedingungen unter https://indie-buecher.com/teilnahmebedingungen-buchstabenjagd/

Im Folgenden findest du 15 Fragen rund um Bücher. Wenn du sie alles beantwortest, wirst du herausfinden, dass ein Buchstabe öfter vorkommt als die anderen. Das ist dein Lösungsbuchstabe für dieses Rätsel.

Viel Spaß beim Lösen und viel Erfolg! 🙂

1) Die wievielten Hunger Spiele werden in dem ersten Teil „Tödliche Spiele“ gefeiert?
a) 26
l) 49
u) 74

2) Nach dem scheinbaren Tod Gandalfs in „Herr der Ringe“ taucht er wieder auf als Gandalf der…
a) Mächtige
l) Weiße
u) Schwarze

3) Welchen Untertitel trägt das Buch „Das Parfüm“?
a) Tödliches Verlangen
l) Duftende Morde
u) Die Geschichte eines Mörders

4) In der Buchreihe „Harry Potter“ gibt es einen Zauberspruch, der „Piertotum Locomotor“ heißt. Welchen Effekt hat er?
a) Erweckt unbewegliche Gegenstände zum Leben
l) Lässt einen Angst vergessen
u) Vergrößert kleine Tiere

5) Welchen Beruf hatte Faust aus Goethes „Faust“?
a) Arbeitsloser
l) Wissenschaftler
u) Priester

6) Wer oder was ist Marvin aus „Per Anhalter durch die Galaxis“?
a) Ein Handtuchständer
l) Der beste Freund der Hauptperson
u) Ein depressiver Roboter

7) Wie wird dieses Zitat aus „Der kleine Prinz“ vervollständigt? „Man sieht nur mit dem Herzen gut…
a) …Das Wesentliche ist für das Auge unsichtbar.“
l) …Es erkennt seinen Gegenüber.“
u) …denn Augen können trügen.“

8) Zu welcher Zeit spielt das Buch „Die Säulen der Erde“ grob?
a) 12. Jahrhundert
l) 17. Jahrhundert
u) 5. Jahrhundert

9) Aus welchem Buch liest Mo in „Tintenherz“ Gold heraus?
a) Der Hobbit
l) Die Satzinsel
u) Reise zum Mittelpunkt der Erde

10) Der Charakter Harry Potter und seiner Autorin J.K.Rowling teilen sich denselben Geburtstag, und zwar den
a) 11. August
l) 5. Oktober
u) 31. Juli

11) Wie heißt Jamie Frasers schottischer Wohnsitz in „Outlander“?
a) Lallybroch
l) Inverness
u) Fraser’s Castle

12) 2016 erschien ein Film, der den Klassiker „Stolz und Vorurteile“ auf eine andere Stufe brachte. In diesen Film kämpfen die Hauptpersonen gegen
a) Die Pest
l) Das Einsetzen nuklearer Waffen
u) Zombies

13) Was droht in „Die unendliche Geschichte“ Phantásien zu zerstören?
a) Das Nichts
l) Die Dunkelheit
u) Ein landesweiter Aufstand

14) Was sollte man laut „Per Anhalter durch die Galaxis“ immer dabei haben?
a) Ein Gedichtbuch
l) Farblich passende Unterwäsche
u) Ein Handtuch

Du bist dir noch nicht sicher? Okay, hier habe ich eine Zusatzfrage:
In meinem Buch „Lockdown Love“ spielt ein Großteil der Handlung an einem Ort. Welcher ist das?
a) Auf einem Schiff
l) Am Arbeitsplatz
u) Eine Ferienwohnung

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März Reviews- Todessamen, Irish Blood und Poltern im Herzen

Seit Ende Januar versuche ich jeden Tag mindestens eine halbe Stunde zu lesen. Das klappt mal mehr, mal weniger gut. So oder so habe ich in den vergangenen zwei Monaten mein Ziel erreicht: mehr zu lesen. Und das bedeutet, dass es auch mehr Bücher gibt, zu denen ich meinen Senf dazu geben will. Um aber nicht den Rahmen zu sprengen und nur noch Rezensionen zu posten, habe ich mich entschlossen ab jetzt nur noch einmal im Monat einen Post über die Bücher zu machen, die ich im vergangenen Monat gelesen habe. Deswegen wird sich das Rezensionsformat etwas ändern 🙂
(Zur Vereinfachung sind hier nur die Amazon eBooks verlinkt. Je nach Buch gibt es diese jedoch auch in anderen Shops.)

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Wenn Geschichten triggern…

Schon seit Längerem verfolge ich die Debatten auf Social Media, ob Triggerwarnungen (oder auch Content Notes, kurz CN) unbedingt nötig sind. Immerhin ist es ein recht neues Phänomen, das Lesende sie fordern und Schreibende darüber nachdenken, diese in ihre Bücher hinzuzufügen. Und wenn ich ehrlich bin, versteh ich beide Seiten.

Ich habe das Gefühl, dass vor allem Autor:innen sich gegen Triggerwarnungen aussprechen. Doch auch von Lesenden hört man immer wieder, dass sie nicht nötig seien. Es gibt die Befürchtung, dass die Handlung gespoiltert oder zu vorhersehbar wird.

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Trommelwirbel: Der Newsletter kommt

Es ist soweit. Lange habe ich mir vorgenommen, dass ich meinen eigenen Newsletter starte und endlich ziehe ich es durch 😀

Geplant ist, dass einmal im Monat der Newsletter dich über alle Neuigkeiten informiert. Ich erzähle dir, wie es mit meinen Projekten steht und du bekommst Einblicke in mein Autorinnenleben. Außerdem erzähle ich dir wie es mit den Veröffentlichungen steht und was du ich die nächsten Wochen so plane.

Wenn du also Lust hast immer up to date zu bleiben, kannst du dich hier für meinen Newsletter einschreiben (oder diesen Link benutzen) und du verpasst nichts mehr. 🙂


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Was ich in meinem Studium über mein Schreiben gelernt habe

Es ist geschafft. Meine Bachelorarbeit ist geschrieben. Mit 13 Hausarbeiten, 4 Essays und meiner 30-seitigen Bachelorarbeit habe ich in den letzten 7 Semestern über 200 Seiten wissenschaftliche Arbeiten verfasst. Das wissenschaftliche Schreiben unterscheidet sich in wesentlichen Punkten zu dem kreativen Schreiben, mit dem ich meine Bücher schreibe, doch ein paar Dinge habe ich trotzdem lernen können.
Vermutlich ist keiner der Punkte überraschend, doch ich wollte sie trotzdem mit euch teilen.

Prokrastination muss sein. Das klingt jetzt vielleicht wie jemand, der gerne prokrastiniert und sich rechtfertigen will, wenn er es tut. Aber zumindest bei mir gehört eben diese Prokrastination zu meinem Schreibprozess dazu – wohl wissenschaftlich als auch kreativ. Am Anfang des Schreibens plane ich. Dieser Prozess unterscheidet sich natürlich zwischen meinen zwei Schreibarten, doch eins ist gleich: Ich brauche Tage oder Wochen, in denen mein Unterbewusstsein alle Informationen aufsaugen und verarbeiten kann. In der Zeit bekomme ich nichts aufs Papier, egal wie sehr ich es versuche, doch dafür geht es in den Tagen und Wochen danach umso besser.

Fortschritt kann man nicht messen. Ich bin so ein Mensch, der es liebt Word Counts oder geschriebene Seiten zu zählen und mit anderen zu vergleichen. Zumindest bei der ersten Rohfassung eines Buches kann man einen Fortschritt noch ganz gut sehen, doch ab dann wird es schwammig. Manchmal ist ein Eureka-Moment mehr wert, als Seiten voller non-sense geschrieben zu haben. Und genau deswegen ist es schwer, seinen Fortschritt zu messen. Es gibt Tage, an denen ich nur wichtige Kommentare einarbeite. Ich sitze Stunden an meinem Dokument und am Ende ist es vielleicht eine viertel Seite gewachsen. Deswegen kann es sinnvoller sein, sich über die Zeit, die man konzentriert gearbeitet hat, zu freuen anstatt es an Wortzahlen oder Seiten festzumachen.

Pläne umwerfen ist wichtig. Ich liebe meine Pläne. Bevor ich schreibe, habe ich einen Plan, was ich schreiben will und wie es am Ende aussehen soll. Doch hin und wieder profitiert die Arbeit davon, dass man genau diesen Plan umwirft. Am Anfang meiner Bachelorarbeit habe ich mir eine Gliederung gemacht, doch schnell gemerkt, dass sie keinen Sinn ergibt. Doch statt sie umzuwerfen, habe ich tagelang daran festgehalten und versucht meine Arbeit doch in diese Form zu zwängen. Erfolglos. Einige Tage hat mich das blockiert und ich konnte nicht weitermachen. Dann habe ich die Gliederung umgeworfen und neu gemacht und plötzlich lief es wie von alleine. Wenn etwas nichts wird, hat das nicht immer was mit den Fähigkeiten zu tun.

Selbstzweifel sind in Ordnung. Ja, auch ich habe Selbstzweifel. Wenn ich ehrlich bin, sogar sehr viele und permanent. Doch Selbstzweifel sagen nichts über die Qualität einer Arbeit aus. Sie können einen darauf hinweisen, dass das, was man fabriziert hat, Schwächen hat, doch statt sich deswegen schlecht zu fühlen, ist es wichtig, herauszufinden, woher diese Selbstzweifel rühren. Dann kann man sie sich zu Nutzen machen.

Das letzte und wichtigste: Ich liebe, was ich tue. Zwischen dem Deadline-Stress und den Selbstzweifeln geht es manchmal verloren. Doch ich liebe es, zu schreiben. Egal ob wissenschaftliche Abhandlungen oder kreative Texte. Es macht mir Spaß, einen Text entstehen zu sehen. Zu sehen, wie von einer kleinen Idee es zu einem großen Haufen an Buchstaben anwächst und sich plötzlich verselbstständigt. Es ist ein tolles Gefühl, zu sehen, was man geschafft hat. Das ist nur eine der Gründe, warum ich das Schreiben liebe 🙂